Schweißhundeführer
Bestätigte Schweißhundeführer:
Eberhard Bargenda Biegener Str. 2
15299 Müllrose |
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Klaus Oeste Jankemühle 1 OT Chossewitz
15848 Friedland |
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Tel: 033673 204 |
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Mobil: |
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Unsere Hunde sind leistungsgeprüfte Nachsuchenspezialisten der Rassen Bayerischer Gebirgsschweißhund (BGS) und Hannoverscher Schweißhund (HS). Sie stammen aus den für die Rassen jeweils anerkannten Zuchtvereinen und werden ausschließlich auf der Wundfährte geführt.
Die zehn Regeln vor und nach dem Schuss
- Genaues Einprägen des Standortes des Wildes vor dem Schuss!
- Genaue Beobachtung des „Zeichnens“ und des Verhaltens des beschossenen Stückes!
- Sofortiges Nachladen und Schussbereitschaft, um eventuell zweiten Schuss abgeben zu können!
- Bei einem vermutlichen Anschuss deutliches Markieren (Markierungsband – Papiertücher etc.)!
- Genaue Anschusssuche mit den Augen aber nicht mit den Füßen!
- Bei vermutlicher Totsuche (Herz – oder Lungenschuss) kann ein brauchbarer Hund (immer am Riemen) nach kurzer Wartezeit (1-2 Std.) angesetzt werden!
- Bei nicht „Kammerschüssen“ ist grundsätzlich eine Wartezeit von 4- 6 Stunden einzuhalten!
- Nur Tageslicht ist Nachsuchenlicht! Nachsuche ist keine Nachtsuche!
- Bei Lauf-, Keulen-, Gebräch- und Krellschüssen sowie bei vermutlich schwierigen Nachsuchen sollte generell ein „Spezialist“ mit ggf. Beihund angefordert werden!
- Dies alles ist im Sinne einer waid- und tierschutzgerechten Jagdausübung zwingend erforderlich und sollte unbedingt eingehalten werden!
Zur schwierigen Nachsuche gehört der sorgfältig abgeführte und erfahrene Schweißhund.
Verschwiegenheit ist für uns eine Selbstverständlichkeit.